Begleitung bei traumatischen Erfahrungen mit "PITT" (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie)
Was ist ein Trauma?
Wenn eine Person eines oder mehrere Ereignisse erlebt oder beobachtet hat, die einen tatsächlichen oder drohenden Tod, eine ernsthafte Verletzung oder eine Gefahr der körperlichen Unversehrtheit beinhalten und bei dieser Person eine intensive Furcht, Hilflosigkeit, Entsetzen und Ohnmacht auslösen, spricht man von einem Trauma.
Nur etwa 25% - 30% der von einem Trauma Betroffenen entwickeln eine sog. Posttraumatische Belastungsstörung oder chronische Persönlichkeitsstörungen. Traumata sind besonders schwerwiegend, wenn sie von Menschenhand verursacht werden. Kinder sind einem wesentlich höherem Risiko ausgesetzt.
Aus meiner Sicht, hat sich die Traumatherapie nach PITT (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie nach L. Reddemann) unter Einbeziehung der klinische Hypnose in der Psychotherapie sehr bewährt.
Ziele und Nutzen einer Traumatherapie nach „PITT“
In der Psychoimaginativen Traumatherapie (PITT) wird vor allem die Selbstbeziehung und Selbstberuhigung mit Hilfe von imaginativen Methoden aus der Hypnotherapie angeregt. Dadurch wird es möglich, seelische Wunden einer Heilung zuzuführen.
Ich arbeite traumatherapeutisch neben zunächst ausführlichen Gesprächen, sowohl mit Methoden der PITT, als auch mit hypnotherapeutischen Methoden.